Um im Rentenalter Ihren Lebensstandard zu halten, sollten Sie sich früh mit den Möglichkeiten der Altersvorsorge beschäftigen. Dabei raten wir Ihnen, sich nicht alleinig auf die gesetzliche Rentenversicherung zu verlassen. Zwar ist die Rentenkasse eine wichtige Basisabsicherung, doch reichen die Leistungen längst nicht mehr aus. In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten für die Altersvorsorge zur Verfügung stehen und wie Sie für Ihr Rentenalter vorsorgen können.
Das Wichtigste auf einen Blick
So individuell wie der Ruhestand selbst sind auch die Möglichkeiten, im Alter finanziell unabhängig zu bleiben. Die Basisabsicherung dafür bietet die gesetzliche Rentenversicherung. Für die meisten Erwerbstätigen eine Pflichtversicherung, die den Grundstock ihrer Altersvorsorge bildet.
Neben der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es weitere Möglichkeiten, für das Rentenalter zu sparen; Von staatlich geförderten Produkten mit Steuervorteilen oder Zulagen bis hin zur flexiblen privaten Rente. Der Markt ist breit gefächert mit Vorsorgeprodukten, sodass es für jeden persönlichen Bedarf, jeden Lebensumstand und jedes Ziel die optimale Vorsorge gibt.
Obwohl die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) den Grundstock der Altersvorsorge bildet, reichen die Leistungen der Rentenkasse im Alter längst nicht mehr aus. Viele Menschen, die alleinig der GRV vertrauen, können später ihren Lebensstandard nicht halten. Schlimmstenfalls droht ihnen sogar die Altersarmut.
Die gesetzliche Rentenkasse wird zukünftig immer weniger zum Alterseinkommen beitragen. Denn die Menschen werden älter und es gibt weniger Beitragszahler. So muss ein Erwerbstätiger zunehmend mehr Renten finanzieren, folglich sinkt das Rentenniveau. Im Jahr 2021 lag die durchschnittliche Altersrente bei 1.218 Euro. Für Frauen, die wegen der Kindererziehung oder der Pflege von Älteren länger zu Hause bleiben und noch immer weniger verdienen, fällt die Durchschnittsrente noch geringer aus: Sie müssen von gerade einmal 809 Euro im Monat leben. Eine Steigerung ist nicht zu erwarten, vielmehr ist davon auszugehen, dass die durchschnittliche Rentenleistung weiter sinken wird.
Das macht deutlich, warum eine ergänzende Altersvorsorge zur gesetzlichen Absicherung wichtig ist. Wer im Alter finanziell abgesichert sein will und seinen Lebensstandard halten möchte, muss privat vorsorgen.
1. Säule | 2. Säule | 3. Säule |
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Gesetzliche Altersvorsorge | Betriebliche Altersvorsorge | Private Altersvorsorge |
- Gesetzliche Rentenversicherung - Beamtenpension - Landwirtschaftliche Alterskassen - Berufsständische Versorgungswerke | - Direktversicherung - Pensionszusage - Pensionsfonds - Pensionskasse - Unterstützungskasse | - Private Rentenversicherung - Fondsgebundene Rentenversicherung - Riester - Rürup - Aktien, ETF und Fonds - Lebensversicherung - Immobilien |
Die meisten Angestellten sind über das staatliche System pflichtversichert. Das heißt, sie zahlen Monat für Monat einen Teil ihres Lohns in die Rentenkasse ein. Dabei sammeln sie Rentenpunkte und erwerben einen Anspruch auf die Altersrente. Umso höher ihr Einkommen und je länger sie arbeiten, desto besser fallen die Ansprüche aus.
Für bestimmte Branchen gibt es eine eigene Altersvorsorge. Etwa die landwirtschaftlichen Alterskassen für die Land- und Forstwirtschaft und berufsständische Versorgungswerke für Ärzte, Apotheker etc. Deren Leistungen ähneln wie die Beamtenversorgung der GRV und bilden damit eine Grundabsicherung.
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) bietet Angestellten die Möglichkeit, mit der Unterstützung des Arbeitgebers für das Alter vorzusorgen. Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer Anspruch auf die Entgeltumwandlung. Dabei wird ein Teil des Gehalts in eine bAV wie die Direktversicherung investiert. Der Vorteil dabei ist, dass die Beiträge aus dem Bruttolohn entnommen werden. Dadurch sinken die Steuern und Sozialabgaben, was die tatsächliche Nettobelastung geringer macht.
Für die betriebliche Altersvorsorge kommen neben der häufig gewählten Direktversicherung auch Pensionskasse und Pensionsfonds, Pensionszusage und die Unterstützungskasse infrage. Viele Arbeitgeber beteiligen sich an der Altersvorsorge ihrer Mitarbeiter. Bietet Ihr Arbeitgeber Ihnen diese Möglichkeit mit Hilfe seiner finanziellen Unterstützung oder übernimmt er die Beiträge vollständig, ist die bAV sinnvoll.
Die dritte Säule umfasst die Renten der privaten Altersvorsorge. Diese können ergänzend zur gesetzlichen und betrieblichen Vorsorge abgeschlossen werden. Dafür bieten die Versicherer verschiedene Varianten, von staatlich geförderten Produkten bis hin zur flexiblen Fondsrente.
Staatlich geförderte Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie vom Gesetzgeber durch Steuerbegünstigungen oder Zuschüsse gefördert werden. Während diese Rentenversicherungen in der Ansparphase begünstigt sind, müssen sie dafür bei Rentenbezug vollständig versteuert werden.
Die Riester Rente
Ein beliebtes Produkt für Geringverdiener, Familien und teilweise auch für Gutverdiener ist die Riester Rente. Denn der Staat unterstützt die Sparer durch Zulagen. Die volle Förderung erhält, wer mindestens vier Prozent seines Bruttovorjahreseinkommens in den Vertrag einbezahlt.
Die vollen Zulagen belaufen sich auf 175 Euro als Eigenzulage sowie 185 Euro für kindergeldberechtigte Kinder, die vor 2008 geboren wurden und 300 Euro für Kinder, die nach 2008 zur Welt kamen. Damit ist Riestern vor allem für Familien lukrativ. Mit bspw. drei kleinen Kindern können sie sich Zulagen in Höhe von 1.075 Euro im Jahr sichern.
Die Basis-Rente
Die Basis- oder auch Rürup-Rente wird insbesondere Selbstständigen und Gutverdienern empfohlen. Denn bei dieser Altersvorsorge erfolgt die Förderung über die Steuer. Sparer können seit 2023 100 Prozent ihrer Beiträge steuerlich geltend machen. Dabei gilt ein Maximalbetrag von 26.528 Euro pro Jahr (53.056 Euro für Verheiratete). Bei Vertragsabschluss können sie zwischen einer klassischen Basis-Rente und einer Variante mit Fonds-Anteilen wählen.
Nicht-geförderte Altersvorsorgeprodukte sind weder durch die Steuer noch durch Zulagen begünstigt. Dafür haben sie mehrere Vorteile: Sie sind flexibler und müssen bei der Auszahlung geringer versteuert werden. Denn unter die Steuerlast fällt nur der Ertragsanteil – die Differenz zwischen einbezahlten Beiträgen und der Auszahlung.
Zur privaten und nicht-geförderten Altersvorsorge gehören:
Besonders beliebt sind derzeit Fondsprodukte wie die Fondsrente, Fondsparpläne, ETF und fondsgebundene Lebensversicherungen. Denn 2023 sind die Zinsen zwar leicht gestiegen, sie liegen aber immer noch auf einem niedrigen Niveau. Das macht klassische verzinste Produkte weniger attraktiv. Fondsprodukte hingegen ermöglichen es, die Chancen auf dem Kapitalmarkt zu nutzen.
Verschiedene Anlagestrategien für jeden Typ
Der Vorteil der fondsgebundenen Altersvorsorge ist, dass es verschiedene Anlagestrategien gibt. Wer die höchstmögliche Rendite erzielen will und noch eine lange Ansparphase vor sich hat, kann eine chancenorientierte Anlage wählen. Die lange Anspardauer bis zur Auszahlung kann mögliche Verluste kompensieren.
Steht die Rente jedoch kurz bevor oder soll das Geld mit höchstmöglicher Sicherheit angelegt werden, wählen Sparer eine sicherheitsorientierte Anlagestrategie. Die Renditen sind zwar niedriger, dafür bieten die Produkte höhere Garantien.
Auch eine Immobilie gehört zur Altersvorsorge. Denn wer ein Eigenheim besitzt, lebt im Alter mietfrei und hat dadurch einen geringeren finanziellen Bedarf. Und wer zusätzlich vermietet, kann durch die Mieteinnahmen seine Rente aufbessern.
Möchten Sie nicht selbst eine Immobilie erwerben, haben Sie dennoch die Möglichkeit, die Chancen des Marktes zu nutzen. Denn mit Immobilienfonds investieren Sie bereits mit wenig Kapital in das sogenannte Betongold und verzeichnen über die Jahre meist eine konstant steigende Rendite.
Selbstständige, mit Ausnahme der Berufe, die in die Versorgungswerke einbezahlen, sind von der Versicherungspflicht befreit. Das heißt, sie müssen keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung leisten. Dennoch haben sie die Möglichkeit, sich freiwillig in der Rentenversicherung versichern zu lassen. Klar ist, auch bei Selbstständigen und Freiberuflern reichen die Leistungen der Rentenkasse nicht aus. Sie können aber mit der GRV eine solide Basisabsicherung schaffen.
Pauschal lässt sich nicht sagen, ob sich die GRV für Selbstständige lohnt. Die Rentenkasse ist eine wichtige Grundabsicherung beim Aufbau der Altersvorsorge. Unternehmer und Gewerbetreibende zahlen aber den vollen Beitrag selbst, denn sie haben keinen Arbeitgeber, der die Hälfte der Beiträge entrichtet. Das heißt, sie müssen 18,6 Prozent ihres Bruttoeinkommens einbezahlen. Der zu zahlende Höchstbeitrag liegt bei 1.357,80 Euro im Monat (Stand 2023). Liegt das Einkommen über dieser Grenze, wird dieses nicht mehr bei der Beitragsberechnung berücksichtigt. Allerdings erwerben die Versicherten auch keine höheren Rentenansprüche – die Versorgungslücke steigt umso mehr.
Ob sich die gesetzliche Rentenversicherung für Selbstständige lohnt, muss also individuell entschieden werden. Aber ob freiwillig versichert oder nicht; die Leistungen reichen nicht aus und es ist wichtig, privat vorzusorgen.
An erster Stelle der Altersvorsorge für Selbstständige steht die Basis-Rente. Denn diese wurde überhaupt erst für den Zweck geschaffen, Unternehmern und Gewerbetreibenden eine Altersabsicherung zu bieten. Daher ähneln ihre Leistungen auch stark der GRV. Zudem sind die Beiträge bis zum Höchstbetrag steuerlich absetzbar.
Aber auch andere Produkte kommen für Selbstständige infrage. Klassische und fondsgebundene Rentenversicherungen, ETF und Fondssparpläne sind zwar nicht staatlich gefördert, aber sie sind äußerst flexibel. Die Beiträge sind einkommensunabhängig und lassen sich in der Regel individuell anpassen. Sie können bei Bedarf jederzeit erhöht, aber auch gesenkt werden. Gerade bei Unternehmern mit unregelmäßigem Einkommen kann dies ein erheblicher Vorteil sein.
Manche Berufsgruppen sind trotz ihrer Selbstständigkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung oder in einem Versorgungswerk pflichtversichert. Dazu gehören bspw. Künstler und Publizisten, Physiotherapeuten, Ärzte, Apotheker, Pflegekräfte und freiberufliche Lehrer. Prüfen Sie daher, ob für Sie eine Pflichtversicherung besteht.
Selbstständige sind bei Krankheit oder Umsatzeinbrüchen häufig nicht gut abgesichert. Und es gibt viele Risiken, die dazu führen können, dass sie keine bis wenige Einnahmen generieren. Daher sollten sie vor allem auf eine flexible Altersvorsorge setzen. Das sind Verträge, die nicht an das Einkommen gebunden sind und sich bei Bedarf herabsetzen oder auch erhöhen lassen.
Eine Rentenversicherung muss langfristig bezahlbar sein, auch wenn ein Ernstfall eintritt. Daher müssen Selbstständige, bevor sie sich mit ihrer Altersvorsorge befassen, zuerst elementare Risiken absichern. Dazu gehören die Berufshaftpflicht, der Krankenversicherungsschutz und die Berufsunfähigkeit.
Die Beiträge zur gesetzlichen und zur Basis-Rente lassen sich von der Steuer absetzen. Bei der Rürup-Rente werden 2023 bis zu 26.528 Euro steuerlich berücksichtigt.
Private Rentenversicherungen hingegen bieten Selbstständigen keinen Steuervorteil. Die Beiträge zu Absicherungen wie der Fondsrente oder Lebensversicherung können also nicht in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Das ist nicht zwingend zum Nachteil, denn dafür müssen die Sparer bei der Auszahlung nicht ihre volle Rente versteuern. Wer die Altersvorsorge aber mit Steuervorteilen genießen möchte, sollte die Basis-Rente in Betracht ziehen.
Die optimale Altersvorsorge ist immer von den persönlichen Umständen abhängig. Dabei spielt das Einkommen genauso eine Rolle wie der Familienstand, die berufliche und die private Situation. Nachfolgend haben wir einige Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie Ihre Altersvorsorge optimieren können.
Bei dem Thema Altersvorsorge gilt umso mehr; frühes sparen zahlt sich aus. Denn wer in jungen Jahren damit beginnt, Geld zurückzulegen, muss weniger investieren oder kann ein höheres Kapital aufbauen. Darüber hinaus profitieren die Sparer länger vom Zinseszinseffekt und erwirtschaften mehr Überschüsse und Erträge. Die folgenden Beispiele verdeutlichen, weshalb es wichtig ist, sich frühzeitig mit der Rente zu befassen:
Beginn der Altersvorsorge mit 30 Jahren | Beginn der Altersvorsorge mit 50 Jahren |
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38 Jahre Beitragsdauer 100 Euro im Monat | 18 Jahre Beitragsdauer 100 Euro im Monat |
Gespartes Kapital mit 68 Jahren: 45.600 Euro | Gespartes Kapital mit 68 Jahren: 21.600 Euro |
Sparziel: 50.000 Euro mit 68 Jahren | |
Benötigter Monatsbeitrag zum Sparziel: 110 Euro | Benötigter Monatsbeitrag zum Sparziel: 232 Euro |
Hinweis: Ohne Berücksichtigung von Zinserträgen und Renditen
Bei der Altersvorsorge ist es wie mit dem Aktienmarkt: Sparer sollten nicht alles auf eine Karte setzen. Wer sich bspw. alleinig auf die gesetzliche Rentenversicherung verlassen hat, muss in den nächsten Jahren mit Leistungskürzungen rechnen. Auch staatliche Förderungen sind nicht in Stein gemeißelt. Spätestens wenn die Kinder ihre Ausbildung beendet haben, besteht kein Anspruch mehr auf Kinderzulagen beim Riestern.
Auch bei der privaten bzw. betrieblichen Altersvorsorge ist Diversifikation gefragt, also Risikostreuung. Eine gute Altersvorsorge besteht aus mehreren verschiedenen Produkten. Das können die gesetzliche Rente, eine vom Chef bezahlte bAV und eine ergänzende Fondsrente sein. Oder eine Basisrente ergänzt mit ETF und Fondssparplänen.
Diese Streuung ermöglicht es nicht nur, das höchstmögliche Potenzial auszuschöpfen. Sie können auch klassische Produkte mit sicherer Verzinsung mit risikoreicheren Anlagen wie Fonds kombinieren, um zusätzlich die Chancen auf dem Aktienmarkt zu nutzen.
Für jeden persönlichen Bedarf gibt es die passende Altersvorsorge:
Für Geringverdiener | Wer wenig Geld hat, tut sich schwer, davon auch noch etwas zur Seite zu legen. Doch gerade in diesem Fall ist die Vorsorge wichtig – gerne auch mit staatlicher Unterstützung. | - Riester-Rente - Fondsrente und ETF - Bausparen - Betriebliche Altersvorsorge |
Für Gutverdiener | Gutverdiener haben mehr Spielraum bei ihrer Altersvorsorge. Sie können außerdem von Steuervorteilen profitieren. | - Basis-Rente - Riester-Rente - Private Rentenversicherung - Fondsrente und ETF - Immobilien - Betriebliche Altersvorsorge |
Für Familien | Familien mit Kindern können staatliche Zulagen nutzen. Je nach gewähltem Produkt haben sie auch die Möglichkeit, ihre Altersvorsorge mit einer Hinterbliebenenabsicherung zu kombinieren. | - Riester-Rente - Wohn-Riester - Bausparvertrag - Betriebliche Altersvorsorge - Private Rentenversicherung - Fondsrente - Lebensversicherung |
Junge Leute | Junge Leute haben noch viel Zeit, um für das Alter zu sparen. Umso früher sie beginnen, desto mehr Kapital legen sie zurück. Außerdem können sie „risikoreichere“ Anlageformen nutzen, die ihnen eine höhere Rendite ermöglichen. | - ETF und Fondsrente - Riester-Rente - Wohn-Riester - Bausparen - Betriebliche Altersvorsorge - Private Rentenversicherung |
Spätzünder | Wer kurz vor der Rente steht, sollte sein Geld möglichst sicher anlegen. Risikoreichere Anlageformen sind weniger geeignet, da sich Verluste nur noch schwer ausgleichen lassen. Auch die Riester-Zulagen lassen sich nur noch kurzzeitig nutzen. | - Private Rentenversicherung - Basis-Rente - Betriebliche Altersvorsorge - Immobilien - Fondsrente (mit sicherheitsorientierter Anlage) |
Sind Sie noch unentschlossen, wie Sie Ihr Geld am besten anlegen? Keine Sorge, damit sind Sie nicht alleine. Wichtig ist aber, dass Sie das Thema so früh wie möglich angehen und sich mit Ihrer Altersabsicherung beschäftigen. Unsere Experten von LVOptimal.de erläutern Ihnen gerne die Möglichkeiten der Altersvorsorge und unterstützen Sie dabei, die richtige Rentenabsicherung zu finden. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und lassen Sie sich beraten.